Aug
21

Jeder bekommt sein Fett ab

Ein Mangel an ungesättigten Fettsäuren kann zu Wachstumsstörungen führen, aber auch zu Konzentrationsstörungen, verminderter Lernfähigkeit, zu Depressionen oder zu Störungen der Nervenfunktion.Fett ist nicht gleich Fett. Aber seit Jahren wird uns Fett madig gemacht.

Wissenschaftlich betrachtet unterscheidet man ungesättigte und gesättigte Fettsäuren.

Man weiß auch, dass die gesättigten Fettsäuren die ungünstigen sind, wovon man nur wenig essen sollte. Aber wie kann man sie auseinander halten von den guten Fettsäuren?

Als Gedankenstütze kann man sich merken, dass die gesättigten Fettsäuren in fester Form vorliegen, also Butter, Margarine, Fleisch, Wurst, Käse und Sahne. Davon sollten wir nur in geringen Mengen zu uns nehmen, denn sie sind Schuld an unseren Zivilisationskrankheiten. Sie verstopfen die Blutgefäße und erhöhen den Cholesterinspiegel. Eigentlich kann unser Körper sie gar nicht verwenden, außer er speichert sie auf Hüften und Po ab für schlechte Zeiten, die wir alle wohl nicht erleben werden.

Ungesättigte Fettsäuren dagegen sind essentiell, da der Körper sie nicht selber herstellen kann und sind deshalb so wichtig wie ein Vitamin.

Ein Mangel an ungesättigten Fettsäuren kann zu Wachstumsstörungenführen, aber auch zu Konzentrationsstörungen, verminderter Lernfähigkeit, zu Depressionen oder zu Störungen der Nervenfunktion.

Natürliche Lieferanten von ungesättigten Fettsäuren sind:

  • Gemüse,
  • Oliven,
  • Fisch,
  • Nüsse
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