Aug
23
Schützen Sie Ihre Augen vor Freien Radikalen
Alles was wir sehen wird direkt auf die Mitte unserer Netzhaut (Makula) projiziert. Die Netzhautmitte, also die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist lediglich zwei Quadratmillimeter klein – und doch ist es unglaublich was sich hier alles abspielt.
Denn nur hier, auf diesen winzigen zwei Quadratmillimetern, wird das scharfe Sehen erst möglich gemacht. Verantwortlich dafür sind ca. sieben Millionen Sehzellen (pro Auge), die man auch Zapfen nennt. Diese sieben Millionen Zapfen sorgen dafür, dass wir scharf gucken und Farben erkennen können.
Für ihre permanente Arbeit benötigen die Zapfen wichtige Nährstoffe wie Lutein, Zeaxanthin, Beta-Carotin, Vitamin C und E.
Wissen sie, was unfair ist?
Wenn man sich auf seinen Ruhestand freut, weil man dann endlich Zeit hat, Dinge zu tun, für die man zu Arbeitszeiten nie kam und nun feststellen muss, dass man nicht mehr so gut sieht. Freie Radikale, keine neue politische Richtung, sondern aggressive Substanzen haben die Augen geschädigt.
Über zwei Millionen Menschen leiden im Alter an der Makuladegeneration.
Alles was wir sehen wird direkt auf die Mitte unserer Netzhaut (Makula) projiziert. Die Netzhautmitte, also die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist lediglich zwei
Quadratmillimeter klein – und doch ist es unglaublich was sich hier alles abspielt. Denn nur hier, auf diesen winzigen zwei Quadratmillimetern, wird das scharfe Sehen erst möglich gemacht. Verantwortlich dafür sind ca. sieben Millionen Sehzellen (pro Auge), die man auch Zapfen nennt. Diese sieben Millionen Zapfen sorgen dafür, dass wir scharf gucken und Farben erkennen können.
Für ihre permanente Arbeit benötigen die Zapfen wichtige Nährstoffe wie Lutein, Zeaxanthin, Beta-Carotin, Vitamin C und E.
Vom ganzen Körper aus gesehen sind hier die meisten Antioxidantien eingelagert. Man sollte sich also in jungen Jahren nicht auf die Angaben der DGE verlassen, um sein Auge zu schützen, wenn man mit 70 Jahren auch noch scharf sehen will. Der Verlust der Sehstärke ist ganz stark gekoppelt mit dem Gefühl Lebensqualität einzubüßen. Im Alter wird dann Autofahren unmöglich, lesen, schreiben und fernsehen gehen ebenfalls nicht mehr.
Leider kann man es sich nicht vorstellen, wenn man jung ist, denn es kündigt sich ja nicht durch Schmerzen an. Aber dass unser Auge mehr Nährstoffe braucht, als wir über die Nahrung aufnehmen können erkennen wir auch in jungen Jahren an einigen typischen Symptomen. Wer kennt nicht das Gefühl von Augenmüdigkeit?! Durch Brennen, Jucken oder dem Sandkorngefühl macht sich die Augenmüdigkeit häufig bemerkbar.
Jeden Tag vollbringen unsere Augen Höchstleistungen: Ihr komplexer Aufbau und ihre Sensibilität ermöglichen uns ein gutes Sehen. Aber ab dem 40. Lebensjahr beginnt die natürliche Sehkraft altersbedingt bei den meisten von uns langsam nachzulassen.
Deshalb sollten wir rechtzeitig vorbeugen, um den Erhalt der Sehkraft zu unterstützen. Dabei ist es wichtig, auch schädigende Belastungen zu vermeiden.
Stundenlanges Autofahren im Dunkeln oder Arbeiten am Computerbildschirm überanstrengen unsere Augen. Durch rechtzeitige Pausen können wir für eine Erholung der Augen sorgen. Außerdem sollten wir sie vor intensiver Sonnenstrahlung mit einer Sonnenbrille schützen. Denn UV-Strahlen können im Auge aggressive chemische Substanzen entstehen lassen, die unsere Netzhaut schädigen, deshalb benötigen wir vermehrt die Antioxidantien.