Dez
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Schwangerschaftsdiabetes könnte man ab und zu verhindern
Ungefähr 2 bis 12 Prozent aller schwangeren Frauen entwickeln – oft unerkannt- einen Schwangerschaftsdiabetes, den sogenannten Gestationsdiabetes oder auch als Typ 4 Diabetes bekannt. Er entwickelt sich im dritten Trimester, also ab dem siebten Monat.
Oft verschwindet er von alleine nach der Geburt. Der Gestationsdiabetes zählt zu den häufigsten schwangerschaftsbegleitenden Erkrankungen.
Ein erhöhtes Risiko, an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken, besteht bei Frauen mit folgenden Merkmalen:
- wenn die schwangere Frau an Übergewicht leidet
- wenn bereits ein Diabetes in der engeren Familie besteht
- wenn das eigene Geburtsgewicht höher als 4000 Gramm war
Körperliche Inaktivität ist in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Problem geworden und betrifft besonders die Bevölkerung in Großstädten. Dort werden immer mehr Fitness Studios gegründet und der Trend nimmt zu. Dabei ist es wichtig, auch im Alltag für genügend Bewegung zu sorgen.
Alles was wir sehen wird direkt auf die Mitte unserer Netzhaut (Makula) projiziert. Die Netzhautmitte, also die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist lediglich zwei Quadratmillimeter klein – und doch ist es unglaublich was sich hier alles abspielt. Denn nur hier, auf diesen winzigen zwei Quadratmillimetern, wird das scharfe Sehen erst möglich gemacht. Verantwortlich dafür sind ca. sieben Millionen Sehzellen (pro Auge), die man auch Zapfen nennt. Diese sieben Millionen Zapfen sorgen dafür, dass wir scharf gucken und Farben erkennen können.
Schlacken sind ein Stau von sauren, giftigen Stoffwechselprodukten im Organismus, medizinisch als Übersäuerung oder Azidose bezeichnet.
Über vorzeitige Alterserscheinungen, nachlassende Gedächtnisleistung, Gelenkschmerzen und Gelenkversteifungen kann im Alter wohl fast jeder Mensch irgendein Lied singen. Wäre es nicht schöner, alt zu werden