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Gib dem Winterspeck keine Chance!
Der Energieverbrauch erhöht sich bei ein bis zwei Liter Wasser um täglich 100 Kalorien. Hochgerechnet auf ein Jahr könnten somit 36.500 Kalorien mehr verbraucht werden, was bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe entspricht.
Jetzt in der vorweihnachtlichen Zeit hat man es besonders schwer, nicht zuzunehmen oder wenigstens sein Gewicht zu halten. Stollen, Glühwein, Plätzchen und Gänsebraten sind verlockend und laden ein, zuzuschlagen. Nur zu oft schlagen sich diese Leckereien auf die Hüften nieder.
Aber es gibt eine Hilfe, das zu verhindern.
Wasser kurbelt den Stoffwechsel an und steigert die Kalorienverbrennung. Aber um zwei Liter Wasser trinken zu können, sollten Sie unbedingt auf Kohlensäure verzichten. Durch die vielen Leckereien ist der Körper sowieso übersäuert und die Kohlensäure unterstützt die Übersäuerung noch zusätzlich.
DER ENERGIEVERBRAUCH ERHÖHT SICH BEI EIN BIS ZWEI LITER WASSER UM TÄGLICH 100 KALORIEN. HOCHGERECHNET AUF EIN JAHR KÖNNTEN SOMIT 36.500 KALORIEN MEHR VERBRAUCHT WERDEN, WAS BIS ZU FÜNF KILOGRAMM FETTGEWEBE ENTSPRICHT.
Sauberes und stilles Trinkwasser ohne Rückstände von Chlor, Blei, Kupfer, Medikamentenrückständen oder ähnlichen Fremdstoffenerhalten Sie, wenn Sie Ihr Leitungswasser vor dem Verzehr durch einen Trinkwasserfilter laufen lassen. Hier finden Sie eine Übersicht zum Thema Wasserfilter Test: https://www.arbeiterfolgreich.de/wasserfilter
Außerdem sparen Sie viel Geld und Schlepperei und haben keine Probleme mit Pfandrückgaben und Stapeln von Leergut.
Natürlich ist unser Trinkwasser das am stärksten kontrollierte Lebensmittel, doch leider entnehmen wir unser Wasser nicht dort, wo es kontrolliert wird. Es legt einen langen Weg durch Bleirohre zurück und an Kupferlötstellen vorbei und reichert sich mit diesen Stoffen an. Auch sind die Kläranlagen nicht in der Lage, alles herauszufiltern, was wir als Menschen an Medikamenten und Hormonen einnehmen und wieder in den Kreislauf zurück geben.
Viele werden jetzt sagen, dass sie nicht soviel trinken können. Nutzen Sie kleine Tricks dazu, denn es ist eine Gewohnheitssache:
- vor dem Frühstück nüchtern ein großes Glas Wasser trinken – es fördert auch die Verdauung.
- vor jedem Essen erst Wasser trinken, man ist schon etwas satt
- stellen Sie sich vorbereitete Portionen hin, so dass Sie sehen können, wie sehr Sie Ihr Tagesziel schon erreicht haben.
Erfahrungsgemäß schmeckt das perfekte Wasser hervorragend - also Wasser ohne irgendwelche "Begleitstoffe", die sowieso niemand alle kennt und die wer weiß was alles an Schaden anrichten können. Rein vorsorglich sollte jeder sein Trinkwasser filtern, damit das bei uns schon gute noch besser werden kann.
Denken Sie daran, dass alle Organe mit Wasser versorgt sein müssen. Wir bestehen zu 60-75% aus Wasser und nicht aus Apfelsaftschorle, Kaffee oder Limo. Besonders unser Gehirn reagiert empfindlich auf Wassermangel. Das Durstgefühl geht vielen verloren, jedoch besteht bei einem Durstgefühl schon 1% Wassermangel.
Na dann Prost und eine schöne Weihnachtszeit ohne Reue.
Körperliche Inaktivität ist in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Problem geworden und betrifft besonders die Bevölkerung in Großstädten. Dort werden immer mehr Fitness Studios gegründet und der Trend nimmt zu. Dabei ist es wichtig, auch im Alltag für genügend Bewegung zu sorgen.
Alles was wir sehen wird direkt auf die Mitte unserer Netzhaut (Makula) projiziert. Die Netzhautmitte, also die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist lediglich zwei Quadratmillimeter klein – und doch ist es unglaublich was sich hier alles abspielt. Denn nur hier, auf diesen winzigen zwei Quadratmillimetern, wird das scharfe Sehen erst möglich gemacht. Verantwortlich dafür sind ca. sieben Millionen Sehzellen (pro Auge), die man auch Zapfen nennt. Diese sieben Millionen Zapfen sorgen dafür, dass wir scharf gucken und Farben erkennen können.
Schlacken sind ein Stau von sauren, giftigen Stoffwechselprodukten im Organismus, medizinisch als Übersäuerung oder Azidose bezeichnet.
Über vorzeitige Alterserscheinungen, nachlassende Gedächtnisleistung, Gelenkschmerzen und Gelenkversteifungen kann im Alter wohl fast jeder Mensch irgendein Lied singen. Wäre es nicht schöner, alt zu werden