Nov
26
Gib dem Winterspeck keine Chance!
Der Energieverbrauch erhöht sich bei ein bis zwei Liter Wasser um täglich 100 Kalorien. Hochgerechnet auf ein Jahr könnten somit 36.500 Kalorien mehr verbraucht werden, was bis zu fünf Kilogramm Fettgewebe entspricht.
Jetzt in der vorweihnachtlichen Zeit hat man es besonders schwer, nicht zuzunehmen oder wenigstens sein Gewicht zu halten. Stollen, Glühwein, Plätzchen und Gänsebraten sind verlockend und laden ein, zuzuschlagen. Nur zu oft schlagen sich diese Leckereien auf die Hüften nieder.
Aber es gibt eine Hilfe, das zu verhindern.
Wasser kurbelt den Stoffwechsel an und steigert die Kalorienverbrennung. Aber um zwei Liter Wasser trinken zu können, sollten Sie unbedingt auf Ko
Okt
23
Kein Problem mehr mit dem Trinken auch ohne Durstgefühl
Warten Sie nicht erst, bis der Durst sich ansagt. Meldet der Körper dieses Alarmsignal, ist es eigentlich schon zu spät: Der Flüssigkeitshaushalt ist aus dem Lot geraten, es besteht 1% Wasserverlust. Versuchen Sie sich deshalb anzugewöhnen, kleine Mengen regelmäßig über den Tag verteilt zu trinken. Große Mengen Flüssigkeit kann der Körper auf einmal nicht verwerten. Schnell scheidet er sie mit dem Harn wieder aus.
Trinken muss man lernen.
Jetzt wo die wärmeren Temperaturen nachlassen, wo man nicht mehr ins Schwitzen kommt, hat manch einer auch keinen Durst mehr. Wie soll man seine 1-2 Liter Wasser schaffen?
Trinken ist wichtig, denn es hält Körper und Organ
Körperliche Inaktivität ist in den letzten Jahrzehnten zu einem globalen Problem geworden und betrifft besonders die Bevölkerung in Großstädten. Dort werden immer mehr Fitness Studios gegründet und der Trend nimmt zu. Dabei ist es wichtig, auch im Alltag für genügend Bewegung zu sorgen.
Alles was wir sehen wird direkt auf die Mitte unserer Netzhaut (Makula) projiziert. Die Netzhautmitte, also die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist lediglich zwei Quadratmillimeter klein – und doch ist es unglaublich was sich hier alles abspielt. Denn nur hier, auf diesen winzigen zwei Quadratmillimetern, wird das scharfe Sehen erst möglich gemacht. Verantwortlich dafür sind ca. sieben Millionen Sehzellen (pro Auge), die man auch Zapfen nennt. Diese sieben Millionen Zapfen sorgen dafür, dass wir scharf gucken und Farben erkennen können.
Schlacken sind ein Stau von sauren, giftigen Stoffwechselprodukten im Organismus, medizinisch als Übersäuerung oder Azidose bezeichnet.
Über vorzeitige Alterserscheinungen, nachlassende Gedächtnisleistung, Gelenkschmerzen und Gelenkversteifungen kann im Alter wohl fast jeder Mensch irgendein Lied singen. Wäre es nicht schöner, alt zu werden